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Ein Thema, das im Mainstream lange nicht behandelt wurde, aber spätestens mit dem Tod von Jeffrey Epstein relevant geworden ist: Pädophilie. Lange Zeit galt es als Verschwörungstheorie, dass es Verstrickungen aus elitären Kreisen aus Politik, Finanzen und Wirtschaft gibt, die in derartige Angelegenheiten verwoben sind.

Doch mit den Veröffentlichungen von Gerichtsakten aus dem Fall um Jeffrey Epstein bestätigen, dass prominente Persönlichkeiten mit dem Mann in Kontakt standen. Darunter bekannte Namen wie Bill Clinton, Prinz Andrew, Al Gore, Michael Jackson oder Stephen Hawking.

Im Interview geht der Journalist und Publizist Tom-Oliver Regenauer auf die Hintergründe der Netzwerke von Jeffrey Epstein ein. Er erläutert dabei welche Rolle bekannte Namen wie John Podesta, Hillary Clinton oder Robert Maxwell gespielt haben. Außerdem beleuchtet er den "Fall Maddie" aus dem Jahr 2007 und die Verbindungen der Eltern in pädophile Kreise. Zu guter Letzt führt Regenauer seine Recherchen zum sogenannten "Pizzagate" auf und enthüllt dunkle Machenschaften, die im öffentlichen Bewusstsein kaum bekannt sind.

Trotz Empörung und Kritik der westlichen Mainstream-Medien ist der US-Journalist Tucker Carlson nach Russland gereist, um ein Interview mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu führen. Wir bringen das Interview mit deutscher Übersetzung und in voller Länge.

Ein Film direkt von der Donbassfront, der Augen öffnet. Der Regisseur Maxim Fadejew hat "Geister" direkt an der Frontlinie bei Lugansk gefilmt und zeigt hautnah und unverfälscht das Alltagsleben der Männer der Lugansker Volksmiliz – also jener, die sich seit 2014 freiwillig zusammengeschlossen haben, um ihre Familien vor den brutalen Angriffen des Kiewer Regimes zu verteidigen.

Die Frontlinie wird hier vom Bataillon "Geist" gehalten. Der gleichnamige Dokumentarfilm "Geister" von Maxim Fadejew lässt die Zuschauer diesen Krieg miterleben, der nach Angaben Moskaus die militärische Sonderoperation erst erzwungen hat.

Auf einer Podiumsdiskussion vom 24. November 2023 in Bonn wurde über über die fehlende Corona-Aufarbeitung aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert. Eingeladen waren zwei Juristen, ein ehemaliger Polizist, eine Ärztin, eine Impfgeschädigte und ein ehemaliger Major der Bundeswehr. Es moderierte Flavio von Witzleben.

In einer liberalen Demokratie sollte es der Anspruch sein, dass einschneidende Maßnahmen wie Ausgangssperren, Maskenpflicht und Ladenschließungen juristisch und politisch aufgearbeitet werden. Die Folgen dieser Maßnahmen sind zu tiefgreifend, um sie einfach zu ignorieren. Daher gibt es zahlreiche Juristen, Politiker und Journalisten, die sich dafür einsetzen, dass diese historische Zeit aufgearbeitet wird.

Auf einer Podiumsdiskussion vom 24. November 2023 in Bonn wurde über diese Thematik aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert. Eingeladen waren zwei Juristen, ein ehemaliger Polizist, eine Ärztin, eine Impfgeschädigte und ein ehemaliger Major der Bundeswehr. Dabei sprachen sie unter der Moderation von Flavio von Witzleben über einen Staat, der zunehmend repressiv agiert, Hausdurchsuchungen, die jeglicher rechtlichen Grundlage entbehren, und Folgeschäden der Impfung, die medial-politisch verschwiegen werden.

Gäste:
Florian Pfaff, Major der Bundeswehr a.D.
Dirk Sattelmaier, Rechtsanwalt
Ellen Hölzer, Rechtsanwältin
Ulrike Baur, Kinderärztin
Katharina König, Impfgeschädigte
Björn Lars Oberndorf, Polizisten für Aufklärung

Ost-Berlin, 7. Oktober 1989: Während sich die Staatselite zum 40. Geburtstag der DDR vor den Augen der Weltöffentlichkeit hochleben lässt, formiert sich auf den Straßen der Widerstand. Im Palast der Republik in Berlin feiern die Gäste. Davor fordern die Menschen lauthals Reformen. Auch außerhalb von Berlin, etwa in Plauen, sammeln sich die Bürger zu einer Massendemonstration. Die Lage eskaliert. Der Staat schlägt brutal zu. Doch das sind nur Vorboten für das, was folgt: das Ende der DDR.

Anlässlich des Todes der irischen Musiklegende Shane MacGowan wiederholt ARTE das filmische Porträt des Frontmanns der legendären Band The Pogues. Mac Gowan war ein begnadeter Songwriter und exorbitanter Selbstzerstörer mit irischen Wurzeln, der nach London zog, um in den Underground-Clubs und Pubs die dort gerade entstehende Punkbewegung mit irischem Folk aufzumischen.

Shane Patrick Lysaght MacGowan, Singer-Songwriter und Frontmann der legendären irisch-britischen Band The Pogues. Geboren am 25. Dezember 1957 als Sohn irischer Eltern in England, aufgewachsen im irischen Tipperary. In seiner Jugend zieht er mit seiner Familie zurück nach England, zu einer Zeit, in der der Nordirlandkonflikt einen tiefen Graben in die britische Gesellschaft gerissen hat. In London wird Shane dank seines literarischen Talents mit 14 an der ehrwürdigen Westminster School aufgenommen. Aber der irische Junge mit den schiefen Zähnen und dem starken Akzent bleibt dort Außenseiter. Nach dem Besuch eines Konzertes der Sex Pistols im Jahr 1976 weiß Shane, was er will: Musiker werden!
„I was always at the right place at the right time“: Aus der Nische des Punks heraus schaffte es Shane, seinen Landsleuten in der aufgeheizten Stimmung des Nordirlandkonflikts eine weithin hörbare Stimme zu geben, mit einer Wucht und Hemmungslosigkeit, die sie bis dahin nie hatten. Und wie nebenbei schuf er mit „Fairytale of New York“ im Stil einer irischen Folk-Ballade eines der meistgehörten Weihnachtslieder der Briten im 21. Jahrhundert.
Der Dokumentarfilmer und Wegbegleiter des Punks Julien Temple hat Shane ein Denkmal gesetzt: ein Feuerwerk aus intimen Aufnahmen der britischen Punk-Kultur aus Temples eigenen Archiven und bisher unveröffentlichtem Material. Temple beschwört in seinem Film den Aufstieg und Niedergang eines rotzigen Genies!

Die Emotionen sind Björn Höcke anzumerken. Immer wieder wägt der Thüringer AfD-Vorsitzende ab, bevor er auf die Fragen im großen AUF1-Interview antwortet. Denn es geht in der fast einstündigen Sendung um existentielle Themen. Was die regierende „Anti-Elite“ durch ihre Politik des demographischen Niedergangs und der Masseneinwanderung angerichtet habe, sei „ein Mordkomplott gegen das deutsche Volk“. Und die Zeit für eine Rettung werde knapp. Weshalb der Politiker dennoch an eine Wende glaubt, mit welchen Maßnahmen er den Niedergang Deutschlands aufhalten will und warum er zum „höchsten Opfer“ bereit ist, sagt Höcke im großen AUF1-Interview mit Martin Müller-Mertens.

CSD Halle: Demo mit Sven Liebich "Es gibt nur 2 Geschlechter" (und anderes) + Gegendemonstranten, 9.9.2023
Als Sven Liebich seine Meinung äußerte, das es nur 2 Geschlechter gibt, gab es von vorbeilaufenden CSD-Teilnehmer erwartungsgemäß Buhrufe, S-Finger, Kopfschütteln und vieles ähnliches mehr.
Die Demo wurde von "Bündnis gegen Rechts" Fotografen belagert, habe 6 gezählt + weitere mindestens 4 Leute von diesem umstrittenen Verein.
Da kam natürlich sofort die Nazikeule bei einem Teil von Gegendemonstranten: "Nazis Raus-Rufe", Plakate mit durchgestrichenen Hakenkreuzen und weiterer Unfug war zu sehen.
Aber seht selbst...

Zum ersten Mal in der Geschichte wurde die Technik "cancel culture" auf die Kultur eines ganzen Landes angewendet: Die russische Kultur als solche wird gecancelt. Alles, was in Russland seit über 1.500 Jahren geschaffen wurde, wird nicht nur in Frage gestellt, sondern auch verurteilt, geschmäht und abgelehnt.

Die Welle der Russophobie hat alle Lebensbereiche erfasst. Kunst und Sport – Bereiche, in denen sich Russland traditionell hervorgetan hat – werden offen angegriffen. Russische Sänger, Künstler und Regisseure werden aus den Konzert- und Festivalkalendern gestrichen. Selbst bereits verstorbene Meister wurden Opfer der "cancel culture" – Dostojewski, Tschaikowsky, Schostakowitsch, und die Liste wird täglich länger.

Seit Beginn des russischen Militäroperation in der Ukraine ist das Land mit Tausenden von Sanktionen aus Europa und den USA belegt worden. Angesichts der Aussetzung internationaler Banktransaktionen und der Unterbrechung von Lieferketten mussten sich russische Unternehmen neu organisieren und nach neuen Wegen suchen, um ihren Betrieb aufrechtzuerhalten.

Vielen gelang es, neue Wege zu finden, um ihren Betrieb zu organisieren; einige sahen die Sanktionen sogar als Segen an, da sie dazu beitrugen, weniger abhängig von ausländischen Ressourcen und Technologien zu werden.

Die Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch legt mit ihren Recherchen und Vorwürfen gegen Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck und seine Parteifreunde nach und spricht gar von einer feindlichen Übernahme Deutschlands.

Zu dem Schluss kommt sie in einem Video, das sie auf YouTube veröffentlicht hat, in dem sie ein mächtiges Lobbynetzwerk hinter der vorwiegend von den Grünen vorangetriebenen Klimawende aufdeckt. Im Schatten des "Grünen Filzes" agieren demnach mächtigste Finanzinstitute und Oligarchen, wie Black Rock und die Bill und Melinda Gates Stiftung.

Deren Kräfte hätten wichtige Schlüsselpositionen in deutschen Ministerien und anderen Stellen inne, stünden hinter den Organisationen der Klimakleber oder auch Greta Thunberg und würden Verbote, wie in der aktuellen Heizdebatte vorantreiben.

Zum vermeintlichen Klimaschutz selbst sagte sie:

"Was ist der Grund für die Förderung der Klimapolitik durch die globale Finanzindustrie? Klimaschutz? Nein, sicher nicht. Es sind die enormen Gewinnaussichten. Das Blackrock Investment Institute bezifferte den Investitionsbedarf, um die Klimaziele zu erreichen, auf weltweit 50 bis 100 Billionen Euro. Das entspricht dem Volumen der gesamten Weltwirtschaft. (…) Der gigantomanische Ausbau der Windkraft und der LNG-Terminals, die planmäßige Zerstörung der preiswerten Konkurrenz durch den Ausstieg aus Kohle und Kernkraft und das Verbot von Verbrennungsmotor, Öl- und Gasheizungen hat allein den Zweck, die Investition von Blackrock und Co profitabel zu machen."

Im Juni 2016 stellt die Landesregierung NRW eine Studie vor, in der die Rolle der Politik während des Contergan-Prozesses Ende der 60er Jahre untersucht wird. Während der Präsentation kommt es zu einer Konfrontation zwischen den eingeladenen Contergan-Überlebenden und dem Verfasser der Studie.

Ein Jahr zuvor, im Sommer 2015, findet in der deutschen Botschaft in London ein vertrauliches Gespräch statt. Rechtsanwälte einer internationalen Kanzlei konfrontieren die angereiste Vertreterin des Bundesfamilienministeriums mit bisher unbekannten Unterlagen, die gerade erst in deutschen Archiven gefunden wurden. Und die sollen belegen, dass der Contergan-Prozess durch vertrauliche Vereinbarungen der Bundesregierung und Landesregierung NRW mit dem Contergan-Hersteller Grünenthal rechtswidrig beeinflusst worden ist.

Die Quellen belegen zudem, dass der Contergan-Wirkstoff Thalidomid bis in die 70er Jahre verkauft worden ist. Gesprächsprotokolle und Vermerke dokumentieren einen anderen Verlauf des Skandals als der, der bis heute der Öffentlichkeit präsentiert worden ist.

Während die Landesregierung die Akte Contergan mit einer Entschuldigung an die Opfer schließen will, machen diese sich auf zu einem neuen Kampf um eine gerechte Entschädigung. Film von James Pastouna

"Alles Russische wird abgelehnt und angegriffen", "Sprich in der Öffentlichkeit so wenig Russisch wie möglich". Dies sind Zitate von im Ausland lebenden Russen, die während der jüngsten Welle der Russophobie mit ständigen verbalen Angriffen, Unhöflichkeiten und sogar körperlichen Drohungen konfrontiert wurden. Sogar Kinder werden verletzt.

Europäische und insbesondere osteuropäische Autobahnen sind für russische Lkw-Fahrer zu "Straßen des Zorns" geworden. Autos mit russischen Nummernschildern sind zur Zielscheibe geworden. Sehr oft finden die Fahrer sie mit eingeschlagenen Scheiben und zerstochenen Reifen vor. Sie sagen, sie hätten Glück gehabt, dass nur ihre Autos betroffen waren.

Auch Studenten werden Opfer von Russophobie, da eine Reihe von europäischen Universitäten deutlich machen, dass Russen nicht mehr willkommen sind. Die Studenten berichten, dass sie eine veränderte Haltung ihnen gegenüber spüren, die sich sogar auf ihre Noten auswirkt.

Auch den russischen Botschaften ist es nicht gelungen, sich der russophoben Stimmung zu entziehen. Die Botschaften sind von Mahnwachen umgeben und werden mit verbalen Drohungen bombardiert. Anfang April rammte ein Fahrzeug die Tore der russischen Botschaft in Bukarest.

Es gibt jedoch auch Menschen in der europäischen Gemeinschaft, die die allgemeine Stimmung nicht teilen, aber ihre Stimmen werden einfach nicht gehört. Für viele in Europa, Israel und den USA lebende Russen ist die Ausreise derzeit der einzige Ausweg.

Russland wurde von Iwan dem Schrecklichen bis hin zu Wladimir Putin als "wildes und barbarisches" Land dargestellt. Aber woher kommt dieses Bild? Der Dokumentarfilm untersucht, wie das antirussische Narrativ im Westen entstanden ist und wie es sich in den Medien und der Populärkultur verbreitet hat.

Die Forscher, Historiker und Schriftsteller in der Dokumentation behaupten, dass Russland nach dem Großen Schisma ein bequemes Ziel wurde. Im Laufe der Geschichte konstruierten europäische Herrscher und Philosophen das Bild einer unzivilisierten Nation, die für Gespräche ungeeignet ist. Die französischen Philosophen Diderot, Voltaire und Rousseau beispielsweise stritten darüber, ob Russland ein zivilisiertes Land werden könne oder dazu bestimmt sei, ein Barbarenland zu bleiben.

Der mythische wilde russische Bär und das Märchen vom bösen Russland sind immer noch in den Medien präsent und tragen zur modernen Russophobie bei. Der Dokumentarfilm zeichnet die Ursprünge des antirussischen Narrativs im Westen nach und geht der Frage nach, wer davon profitiert.

Seit Beginn des Ukraine-Krieges hat der Westen weitreichende Sanktionen gegen Russland verhängt. Doch je mehr Sanktionen eingeführt werden, desto mehr treffen sie die Urheber selbst. Diese Doku zeigt die Geschichte des auf Russland ausgeübten Drucks seit der Revolution von 1917. Und sie beleuchtet auch, wie es Iran und Venezuela unter dem US-Wirtschaftsembargo ergeht.

Ken Jebsen, Liane Kilinc, Dagmar Henn ... Die Zahl der für ihre Meinung verfolgten Personen in Deutschland wächst unaufhaltsam: Wer nicht gehorsam dem antirussischen, pro-ukrainischen Kriegskurs folgt, hat Probleme. Warum ist der deutsche Mainstream so versessen auf Krieg? Eine Doku von Anna Chapman.

Im Frühjahr 2022 verhängte Europa, angeführt von Berlin, beispiellose Sanktionen gegen Russland. In den folgenden sechs Monaten geriet Deutschland in eine schwere Wirtschaftskrise, aber Europa verschärfte seine Sanktionen gegen Russland trotzdem weiter. Die durch diese Sanktionen verursachte Gasknappheit ist einer der Hauptgründe für die derzeitigen Probleme Deutschlands. Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft prognostiziert, dass Deutschland bei einer vollständigen Unterbrechung der russischen Gaslieferungen 5,5 Millionen Arbeitsplätze sowie 12 Prozent seines BIP, das heißt 500 Milliarden Euro, verlieren würde.

Und das ist nur der selbstmörderische Aspekt der deutschen Politik der letzten Jahre. Es gibt noch einen anderen: einen mordenden. In der Ukraine unterstützt Deutschland aktiv den imperialistischen Expansionskurs von EU und NATO und setzt dabei auf ein offen nazistisches Regime in Kiew. Das Leid der Menschen im Donbass, die unter täglichem Artilleriebeschuss durch die ukrainischen Truppen leiden und sterben, wird seit neun Jahren billigend in Kauf genommen. Deutsche Waffen töten wieder – was sich nach 1945 niemals hätte wiederholen dürfen – russische Zivilisten und Soldaten. Deutschland, Germania, ist wieder die Räuberin, vor der die Völker erbleichen.

Wer sich gegen den selbstzerstörerischen Kurs stellt, sich für Frieden mit Russland einsetzt und ein Ende des europäischen imperialistischen Expansionskurses in der Ukraine fordert, wird auf unterschiedliche Art und Weise, bis hin zur Strafverfolgung, mundtot gemacht.

Was ist aus Deutschland geworden? Warum und wohin steuern wir? Warum ist Berlin so versessen darauf, Sanktionen zu verhängen und Kiew auf Kosten der eigenen Wirtschaft und der eigenen Bevölkerung zu unterstützen? Wer steuert das Land wirklich? Und wer manipuliert den deutschen Mainstream?

Antworten auf diese Fragen zu geben, versuchen in dieser Dokumentation der legendären Anna Chapman unter anderem Ken Jebsen, Liane Kilinc – beide selbst Opfer der Repression im angeblich "besten Deutschland aller Zeiten" – und unterschiedliche russische sowie deutsche Experten.

Warum ist alle Welt besessen vom Wirtschaftswachstum, obwohl man seit über 40 Jahren weiß, dass man auf einem endlichen Planeten nicht unendlich wachsen kann? Auf der Suche nach der Antwort auf diesen großen Widerspruch der Gegenwart ist der zweifache Grimme-Preisträger Florian Opitz tief in die Welt des real existierenden Kapitalismus eingetaucht.
Warum sind die Menschen so besessen vom Wirtschaftswachstum? Warum treiben sie es immer weiter voran, obwohl seit über 40 Jahren bekannt ist, dass man auf einem endlichen Planeten nicht unendlich wachsen kann und dass unendliches Wachstum am Ende tödlich ist? Auf der Suche nach der Antwort auf diesen großen Widerspruch der Gegenwart taucht der zweifache Grimme-Preisträger Florian Opitz tief in die Welt des real existierenden Kapitalismus ein, zeigt bisher verborgen gebliebene Zusammenhänge auf und legt die pathologischen Zwänge des Systems offen. Dem Regisseur ist es in jahrelanger akribischer Recherche gelungen, die Welt des Wachstumssystems zu durchleuchten und hochkarätige, sonst sehr zurückhaltende und diskrete Vertreter dieses System zum Reden zu bringen und so ihr Denken und die Wirkungsmacht der Wachstumsideologie besser zu verstehen. Es ist dieser unverdeckte Blick, der die Absurdität des Wachstumssystems und dessen kalte Logik auf ebenso eindrucksvolle wie beklemmende Weise spürbar macht und den Menschen den Spiegel vorhält. Alle sind Teil dieses Systems und zumindest diejenigen, die in den wohlhabenden Industrieländern leben, haben es sich in diesem System gemütlich gemacht. Im Verlauf des Films mischen sich selbst bei den glühendsten Vertretern der Wachstumsideologie leise Zweifel und Fragen. Selbst sie ahnen, dass der Kapitalismus sich verändert hat. Stößt er an seine Grenzen? Der Film erzählt, woher der Zwang zu wachsen kommt und wohin er die Menschheit führt. Und er macht eines deutlich: Handeln ist notwendig!

Der Pathologe Michael Mörz veröffentlichte im Oktober einen Fall, bei dem ein Patient möglicherweise durch Folgen der Corona-Impfung verstorben ist. Sein Arbeitgeber versuchte daraufhin, ihm Interviews zu untersagen.

MDR Umschau vom 29.11.2022 20:15Uhr

Diese Sondersendung von Stefan Magnet wird Ihre Sicht auf die aktuelle Politik vermutlich völlig verändern. +++ Die Globalisten geben es mittlerweile offen zu. Sie wollen den Menschen überwinden und nennen diese Bestrebung „Transhumanismus“. Nach Monaten der Recherche enthüllt Stefan Magnet den bislang geheimen Plan: Europa wird 2045 unfruchtbar sein! Die vorgefertigte Lösung der Transhumanisten: Menschen-Produktion im Gen-Labor! Und das ist leider keine Verschwörungstheorie. Unter diesem Gesichtspunkt ergeben alle künstlich aufgebauschten Themen wie Klima-Panik, Gender-Homo-Propaganda und mRNA-Injektionen plötzlich einen furchtbaren Sinn.

Der dritte Teil der Dokureihe rekonstruiert die letzten zwei Jahrzehnte der UdSSR. Noch immer schien die revolutionäre Energie, mit der das Land einst begründet wurde, nicht völlig aufgebraucht. Noch waren Idealismus und der Elan der Patrioten vorhanden. Gorbatschow sorgte für neue Akzente. Mit Glasnost und Perestroika sollte das Imperium reformiert werden.
Im Jahr 1972 wurde ein halbes Jahrhundert UdSSR gefeiert. Trotz imposanter Pionierleistungen blieb die Wirtschaftskraft des größten Landes der Erde aber immer weiter hinter den Zielen zurück. Nur bei der atomaren Aufrüstung ging es voran. Mit dem Afghanistanfeldzug stürzte Breschnew sein Reich in eine tiefe Sinnkrise, die den einsetzenden Erosionsprozess des Vielvölkergebildes weiter forcieren sollte. Erst mit Gorbatschow, der 1985 zum Kremlchef aufstieg, kam das Land wieder in Bewegung.
Die Hoffnungen, die die Menschen auf seine neue Perestroika- und Glasnost-Politik setzten, war riesig, aber schnell wurde auch klar, wie sehr das Land bereits ausgehöhlt und zerrüttet war. Die Läden wurden immer leerer, die Unzufriedenheit wuchs. Es brodelte überall, auch zwischen den Republiken. Anfang 1990 versuchte Litauen, die UdSSR zu verlassen. Gorbatschow beorderte Panzer ins Baltikum. Aber der Erosionsprozess des Roten Imperiums war nicht mehr zu stoppen.
Nach dem Putschversuch im Sommer 1989 wurde klar, dass das Land nicht mehr zu retten war. Mit der Gründung der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten durch die Präsidenten von Russland, Belarus und der Ukraine Anfang Dezember 1991 war die UdSSR de facto aufgelöst. Gorbatschow, plötzlich ein Präsident ohne Land und ohne Macht, erklärte schließlich am 25. Dezember 1991 seinen Rücktritt, die rote Fahne mit Hammer und Sichel wurde für immer eingeholt. Das rote Sowjetimperium hörte auf zu existieren. Aber der Homo sovieticus geistert weiter durch die Geschichte, bis in die Gegenwart.

Die Geschichte der Sowjetunion vom Kriegseintritt 1941 bis zum Ende der 1960er-Jahre: Erzählt wird über den sogenannten Großen Vaterländischen Krieg, Stalin und den Aufstieg zu einer Supermacht, aber auch darüber, wie Stalins Nachfolger Chruschtschow versuchte, dem Land neue Impulse zu geben
Mit dem Fall "Barbarossa" 1941 drohte dem Roten Imperium plötzlich der Untergang. Es entwickelte sich ein erbarmungsloser Krieg voller Tiefpunkte und Traumata. Stalin beschwor den Großen Vaterländischen Krieg und hatte Erfolg damit. Die Sowjetunion war nach dem Sieg über Hitlers Heere so groß und mächtig wie nie zuvor, aber auch so kaputt wie nie zuvor. Dennoch war das Imperium plötzlich eine weltpolitische Größe. Der entscheidende Schritt Richtung Supermacht gelang 1949 mit der Zündung der ersten sowjetischen Atombombe. Dann starb Stalin, und Nikita Chruschtschow wurde neuer Kremlchef. Seine Geheimrede 1956 und die Entlarvung des bis dahin "gottgleichen" Stalin als Verbrecher erschütterten den gesamten Ostblock. Offen blieb, wie weit die Erneuerung vorangetrieben werden sollte.
Auch unter Chruschtschow blieb die Landwirtschaft hinter allen Plänen zurück. Es musste Getreide aus den USA gekauft werden, eine der größten Demütigungen. Chruschtschows Stern sank mit jedem Fehlschlag. 1964 war er plötzlich Pensionär und ohne Amt, gestürzt von Leonid Breschnew. Der neue Kremlchef war kein Mann flotter Sprüche, sondern ein kühler Pragmatiker. 1968 ließ er den Prager Frühling mit Panzern niederwalzen, ein klares Signal nach außen, den Machtbereich des Imperiums nicht anzutasten. Nach innen waren die Signale ebenso eindeutig. Alle, die gegen sein Sowjetsystem aufbegehrten, hatten mit Repressionen aller Art zu rechnen. Die Probleme innerhalb der Sowjetunion wurden allerdings immer gravierender – im Zentrum, aber auch in den Republiken.

1922 war das Geburtsjahr der Sowjetunion. Russland, Weißrussland, die Ukraine und Transkaukasien schlossen sich zusammen zur UdSSR. Es entstand ein völlig neues Staatsgebilde. Zunächst brauchte das rückständige Agrarland Elektrizität und Industrie. Stalin forcierte die Zwangskollektivierung der Bauern und die rigorose Industrialisierung. Der Preis dafür war hoch.
1922 war das Geburtsjahr der Sowjetunion. Russland, Weißrussland, die Ukraine und Transkaukasien schlossen sich zusammen zur UdSSR. Es entstand ein völlig neues Staatsgebilde, ein Land, das sich selbst nie genug war und von Anfang an über sich hinaus strebte. Der Traum war, dass einmal alle Länder zu einer großen Union der sozialistischen Sowjetrepubliken gehören. Ein fantastischer Film erzählte schon 1924 davon, wie selbst der Mars Teil der Union wird. Zunächst aber brauchte das rückständige Agrarland Elektrizität und Industrie. Stalin forcierte die Zwangskollektivierung der Bauern und die rigorose Industrialisierung. Der Preis, den die Menschen dafür zahlten, blieb ein Tabu: die Millionen Verhungerten in der Ukraine und das Schicksal der Arbeitssklaven in den Gulags.
Mit dem "Großen Terror" erreicht das stalinsche Repressionssystem eine neue Dimension. Allein in den Jahren 1937/38 wurden über 600.000 Menschen erschossen. Unschuldige Bürger gestanden bei Schauprozessen die absurdesten Mordpläne gegen Stalin oder Sabotageakte. Selbst engste Weggefährten Stalins landeten vor den Exekutionskommandos. Mit dem Hitler-Stalin-Pakt 1939 begann ein neues Kapitel sowjetischer Expansionspolitik. In einem geheimen Zusatzprotokoll wurde geregelt, dass Stalin Teile Polens und des Baltikums, die einst zum Zarenreich gehörten, der UdSSR einverleiben darf. Kurz nach dem Überfall Hitlers auf Polen ließ auch Stalin seine Truppen dort einmarschieren. Die drei baltischen Staaten wurden zu Sowjetrepubliken erklärt. Das Rote Imperium wuchs. Aber dann kam alles anders als im Kreml geplant.

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-Abraham Lincoln-