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Berlin Direkt - kommt langsam die Wahrheit ans Licht? Mai 2021
Berlin Direkt - kommt langsam die Wahrheit ans Licht?
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Berlin direkt spricht jetzt über die Zahlen und Daten vom denen Bhakdi, Wodarg und Hockertz schon seit einem Jahr reden!
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Danke an #davebrych für den Hinweis.
Link zu Dave's Video:
https://www.youtube.com/watch?v=c1X7Xir7UMQ
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Link zum ZDF-Beitrag auf Telegram: https://t.me/das_telegram_archiv/825
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"Die Gefahr daß sich diese Einzelfälle auf die deutsche Bevölkerung ausbreiten ist derzeit sehr gering."
Prof. Lothar Wieler am 27.1. 2020
"Darum wissen wir ähh, daß es mit großer Sicherheit eine zweite Welle gibt."
Prof. Lothar Wieler am 5.5.2020
Stets wird die Summe aller "Erkrankten" in den Mittelpunk gerückt – jedoch ohne diese in ein Verhältnis zur Anzahl der Tests zu setzen.
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Prof. Gerd Glaeske, Gesundheitswissenschaftler Uni Bremen:
"Bei einer Epidemie ist immer wichtig zu fragen: Wie viele Leute sind wirklich infiziert? Wenn man diese Verhältniszahlen nicht nutzt um die Situation der Epidemie richtig darzustellen dann verbreitet man Angst und Panik aber kein realistisches Bild."
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Kritikpunkt 2 - Sterblichkeit:
Auch die Sterblichkeit wird so erheblich "nach oben" verzerrt. Doch auch die Kritik der Pathologen geht weiter, zielt auf die Kernfrage: Wie viele der gezählten Todesfälle tatsächlich auf Covid-19 zurückzuführen sind. Bis heute sei hier keine wissenschaftliche Vorgehensweise beim RKI erkennbar welches anfanngs ja sogar von Obduktionen abriet.
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Prof. Klaus Püschel, Rechtsmediziner, UKE Hamburg, Institut für Rechtsmedizin:
"Das kann ich als Rechtsmediziner überhaupt kein bisschen verstehen. Also das Robert Koch-Institut ist ja eigentlich auch der Wissenschaft verpflichtet. Und man weiß das von allen Krankheiten daß man die nur durch Obduktion sauber aufklären kann."
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Kritikpunkt 3 - Fehlende Daten:
Der Bonner Virologe Streeck musste sich mehrfach rechtfertigen für seine Heinsberg-Studie. Dabei geriet in den Hintergrund dass sein Team Daten sammelte, frühzeitig vor Ort, in großer Stichprobe. Viele hätten genau das vom RKI erwartet, nicht wie nun geplant ab Mitte Mai sondern bereits Anfang März.
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Prof. Matthias Schrappe, ehem. Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrates Gesundheit:
"Das eine wäre eine repräsentative Stichprobe zu ziehen, von 10.000 - 20.000 um zu sehen auf welchem Level sich diese Infektion bewegt und das andere wäre gewesen von Vorneherein darauf zu achten dass man genügend Personal hat die in die Hotspots gehen, nach Heinsberg zum Beispiel. Da hätte das RKI sofort sein müssen.
Der RKI-Chef stand für ein Interview nicht zur Verfügung, so auch nicht zum Vorwurf mangelhafter Kommunikation.
Warum etwa, so fragen die Autoren des Thesenpapiers, sei erst deutlich nach dem Lockdown öffentlich gemacht worden, dass die Ansteckungsrate, die Reproduktionszahl, schon zwei Tage vor dem Lockdown auf unter "1" gefallen war?
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"Das habe ich gar nicht verstanden, weil es ja RKI-Zahlen waren und die letzten Endes bedeutet haben dass die Bevölkerung schon vor dem Lockdown sehr zurückhaltend war im UMgang miteinander und sehr vorsichtig. Und dass man über weitere Massnahmen sehr differnziert hätte nachdenken müssen." Zitat aus der Doku von Prof. Gerd Glaeske
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"Die Zahlen hätten noch validiert werden müssen" so das RKI. Dennoch bleibt eine kommunikative Lücke. Und: Mehrfach verschobene "Zielmarken" – nachdem diese ereicht waren!
Beides nährte die Debatte über notwendige Lockdowns - auch im Parlament.
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Christian Lindner (FDP) am 23. April 2021:
"Eins ist doch ersichtlich: viele Entscheidungen sind nicht gesicherte Erkenntnis, sind nicht zur Wahrheit geronnene Forschung, sondern politische Entscheidung und also solche können und müssen sie hier diskutiert werden."
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